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   BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08   

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https://dejure.org/2009,1265
BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08 (https://dejure.org/2009,1265)
BGH, Entscheidung vom 28.01.2009 - IV ZR 6/08 (https://dejure.org/2009,1265)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 2009 - IV ZR 6/08 (https://dejure.org/2009,1265)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellung eines Arbeitsunfalls; Kritische Würdigung und Ausräumung möglicher Unvollständigkeiten, Unklarheiten und Zweifel eines Gutachtens eines gerichtlich bestellten Sachverständigen als Aufgabe eines Tatrichters; Bestimmung der Höhe der vom Versicherer zu ...

  • Judicialis

    ZPO § 156; ; ZPO § 156 Abs. 2 Nr. 2; ; ZPO § 296a; ; ZPO § 579; ; ZPO § 580; ; ZPO § 580 Nr. 4

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    AUB 2000 Nr. 1.3
    Unfall bei zunächst eigengesteuerter und dann durch äußere Einwirkung unbeherrschbar gewordener Eigenbewegung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUB Nr. 1.3
    Begriff des Unfalls in der privaten Unfallversicherung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Unfallversicherung - Unfallbegriff bei nicht mehr gezielter und beherrschbarer Eigenbewegung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 679
  • MDR 2009, 505
  • VersR 2009, 492
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 03.12.2008 - IV ZR 20/06

    Anforderungen an die Beweiswürdigung medizinischer Gutachten im Rahmen eines

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Es ist Aufgabe des Tatrichters, Gutachten gerichtlich bestellter Sachverständiger sorgfältig und kritisch zu würdigen und auf die Ausräumung möglicher Unvollständigkeiten, Unklarheiten und Zweifel hinzuwirken (Senatsurteil vom 3. Dezember 2008 - IV ZR 20/06 - Tz. 8 m.w.N. bei [...]; BGH, Urteil vom 4. März 1997 - VI ZR 354/95 - NJW 1997, 1638 unter II 1 b).

    Erst wenn seine Aufklärungsbemühungen erfolglos geblieben sind, darf der Tatrichter Diskrepanzen frei würdigen, indem er sich einem der Gutachten mit in sich schlüssiger Begründung anschließt (vgl. Senatsurteil vom 3. Dezember 2008 aaO; BGH, Urteil vom 27. März 2001 - VI ZR 18/00 - VersR 2001, 859 unter II).

  • BGH, 23.06.2004 - IV ZR 130/03

    Wirksamkeit des Leistungsausschlusses für krankhafte Störungen infolge

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Der Senat verweist hinsichtlich der Voraussetzungen dieser Klausel auf seine bisherige Rechtsprechung (Urteile vom 29. September 2004 - IV ZR 233/03 - VersR 2004, 1449 unter 2 b; vom 19. März 2003 - IV ZR 283/02 - VersR 2003, 634 unter II 2; BGHZ 159, 360 ff.).
  • BGH, 22.09.2004 - IV ZR 200/03

    Anorderungen an den Nachweis der Berufungsunfähigkeit

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Er darf in diesem Falle - wie auch im Falle sich widersprechender Gutachten zweier gerichtlich bestellter Sachverständiger - den Streit der Sachverständigen nicht dadurch entscheiden, dass er ohne einleuchtende und logische Begründung einem von ihnen den Vorzug gibt (vgl. Senatsurteile vom 24. September 2008 - IV ZR 250/06 - VersR 2008, 1676 Tz. 11; vom 22. September 2004 - IV ZR 200/03 - VersR 2005, 676 unter II 2 b, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 29.09.2004 - IV ZR 233/03

    Umfang des Versicherungsschutzes in der Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Der Senat verweist hinsichtlich der Voraussetzungen dieser Klausel auf seine bisherige Rechtsprechung (Urteile vom 29. September 2004 - IV ZR 233/03 - VersR 2004, 1449 unter 2 b; vom 19. März 2003 - IV ZR 283/02 - VersR 2003, 634 unter II 2; BGHZ 159, 360 ff.).
  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 341/98

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Nach § 156 Abs. 2 Nr. 2 ZPO hat das Gericht die Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung insbesondere dann anzuordnen, wenn nachträglich Tatsachen vorgetragen und glaubhaft gemacht werden, die einen Wiederaufnahmegrund i.S. der §§ 579, 580 ZPO bilden (vgl. BGH, Urteil vom 28. Oktober 1999 - IX ZR 341/98 - NJW 2000, 142 unter II m.w.N.); auf die weiteren Voraussetzungen des § 581 ZPO kommt es - entgegen der Revisionserwiderung - dabei nicht an.
  • BGH, 17.01.2001 - IV ZR 32/00

    Anwendung der Gliedertaxe

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Vielmehr steht der Invaliditätsgrad nach der Gliedertaxe unverrückbar fest; die allgemeinen Regelungen für die Invaliditätsbemessung treten dahinter zurück (vgl. Senatsurteil vom 17. Januar 2001 - IV ZR 32/00 - VersR 2001, 360 unter 2 a).
  • BGH, 17.10.2001 - IV ZR 205/00

    Beweiswürdigung hinsichtlich der gesundheitlichen Beeinträchtigung und ihrer

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Auch hier obliegt es dem Kläger, den Nachweis für die konkrete Ausgestaltung des Gesundheitsschadens und seiner Dauerhaftigkeit zu führen (Senatsurteile vom 17. Oktober 2001 - IV ZR 205/00 - NJW-RR 2002, 166 unter II 2 a; vom 12. November 1997 - IV ZR 191/96 - r+s 1998, 80 unter 4 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 24.09.2008 - IV ZR 219/07

    Begriff der Geistes- oder Bewußtseinsstörung in der Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Während für den Leistungsausschluss der Versicherer die Beweislast trägt (BGHZ 131, 15, 21) , ist es Sache des Versicherungsnehmers, den Wiedereinschluss - insbesondere die überwiegende Ursächlichkeit des Unfallereignisses - darzulegen und zu beweisen (vgl. Senatsbeschluss vom 24. September 2008 - IV ZR 219/07 - VersR 2008, 1683 Tz. 5; OLG Nürnberg aaO; OLG Hamm r+s 2003, 255; Knappmann aaO § 2 Rdn. 40).
  • BGH, 19.03.2003 - IV ZR 283/02

    Begriff der psychischen Reaktion in der Unfallversicherung

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Der Senat verweist hinsichtlich der Voraussetzungen dieser Klausel auf seine bisherige Rechtsprechung (Urteile vom 29. September 2004 - IV ZR 233/03 - VersR 2004, 1449 unter 2 b; vom 19. März 2003 - IV ZR 283/02 - VersR 2003, 634 unter II 2; BGHZ 159, 360 ff.).
  • BGH, 04.03.1997 - VI ZR 354/95

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen eines ärztlichen Kunstfehlers;

    Auszug aus BGH, 28.01.2009 - IV ZR 6/08
    Es ist Aufgabe des Tatrichters, Gutachten gerichtlich bestellter Sachverständiger sorgfältig und kritisch zu würdigen und auf die Ausräumung möglicher Unvollständigkeiten, Unklarheiten und Zweifel hinzuwirken (Senatsurteil vom 3. Dezember 2008 - IV ZR 20/06 - Tz. 8 m.w.N. bei [...]; BGH, Urteil vom 4. März 1997 - VI ZR 354/95 - NJW 1997, 1638 unter II 1 b).
  • BGH, 24.09.2008 - IV ZR 250/06

    Umfang der Beweisaufnahme bei widersprechenden Gutachten

  • BGH, 27.03.2001 - VI ZR 18/00

    Würdigung von Sachverständigengutachten im Arzthaftungsprozeß

  • BGH, 23.11.1988 - IVa ZR 38/88

    Bandscheibenvorfall - Unfalldefinition - Wirbelsäule

  • BGH, 23.09.1986 - VI ZR 261/85

    Sachaufklärung und Beweiswürdigung bei widerstreitenden Sachverständigengutachten

  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 88/83

    Voraussetzungen der Eintrittspflicht der Unfallversicherung

  • BGH, 27.09.1995 - IV ZR 283/94

    Darlegungs- und Beweislast des Versicherers bei Geltendmachung des

  • BGH, 15.06.1994 - IV ZR 126/93

    Vermutung der Unfreiwilligkeit - Unfall - Widerlegung

  • BGH, 12.11.1997 - IV ZR 191/96

    Anforderungen an Nachweis eines Schadens in der Unfallversicherung

  • OLG Hamm, 17.08.1994 - 20 U 213/92

    Unfall; Fahrrad; Eigenbewegung; Kausalitätsbeweis; Invalidität;

  • OLG Hamm, 24.01.2003 - 20 U 173/02

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Leistungen aus einer Unfallversicherung;

  • OLG Nürnberg, 03.08.2000 - 8 U 465/00

    Begriff des Unfalls in der Unfallversicherung; Bandscheibenvorfall infolge

  • OLG Koblenz, 12.12.2002 - 10 U 612/02

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Invaliditätsentschädigung nach § 1 III

  • OLG Karlsruhe, 30.12.2016 - 12 U 97/16

    Private Unfallversicherung: Bemessung des Invaliditätsgrades bei Komplettruptur

    Eine bloße Bezugnahme auf eine nicht einschlägige Gliedertaxe ist dabei nicht zulässig (BGH VersR 2009, 492 Rn. 24).

    Soweit für Dauerschäden, die sich unter die Gliedertaxe nicht einordnen lassen, weder ein Vergleich mit der Gliedertaxe für statthaft gehalten wird, noch dieser die konkrete Bemessung des Invaliditätsgrades ersetzen oder auch nur ergänzen könne (so BGH VersR 2009, 492 Rn. 24 f.), beschränkt sich das auf Fälle, die sich von vornherein jeder Vergleichbarkeit mit der Gliedertaxe entziehen (Bruck/Möller/Leverenz aaO.).

  • BGH, 23.10.2013 - IV ZR 98/12

    Private Unfallversicherung: Eintrittspflicht bei Tod eines auf Nüsse allergischen

    bb) Ebenso wenig verfängt der Vergleich der Revision mit Schäden infolge willensgesteuerter Eigenbewegungen des Versicherten (vgl. dazu Senatsurteile vom 23. November 1988 - IVa ZR 38/88, VersR 1989, 73 unter 1 b; vom 28. Januar 2009 - IV ZR 6/08, VersR 2009, 492 Rn. 11 m.w.N.; MünchKomm-VVG/Dörner, § 178 Rn. 69).
  • BGH, 06.07.2011 - IV ZR 29/09

    Unfallversicherung: Verletzung durch Aufprall auf den Boden bei einem Sturz auf

    So lag der Senatsentscheidung vom 28. Januar 2009 (IV ZR 6/08, r+s 2009, 161 Rn. 11) ein Sachverhalt zugrunde, bei dem der Versicherte sich nach einem Fehltritt noch im Fallen infolge einer Drehbewegung unter der von ihm mitgeführten 40 kg schweren Last eine Verletzung der Wirbelsäule zugezogen hatte.
  • OLG Karlsruhe, 20.12.2018 - 12 U 106/18

    Private Unfallversicherung: Abgrenzung zwischen versichertem Unfallereignis und

    Führt etwa eine vom Willen des Versicherten getragene und gesteuerte Eigenbewegung zu einer plötzlichen Einwirkung von außen, wie es bei einer ursprünglich zwar gewollten und bewusst eingeleiteten, hinsichtlich des Tritts in eine Vertiefung neben dem Plattenweg dann aber unerwarteten Ausweichbewegung mit nachfolgendem Straucheln der Fall ist, wobei die vom Kläger bis dahin willentlich und problemlos getragene Last von 40 kg eine ebenfalls unerwartete Eigendynamik entfaltet hat und vom Kläger abgefangen bzw. abgestützt werden musste, war die anfänglich willensgesteuerte Eigenbewegung in ihrem weiteren Verlauf nicht mehr gezielt und für den Kläger beherrschbar, so dass Eigenbewegung und äußere Einwirkung zusammengetroffen sind, wobei die äußere Einwirkung ihrerseits Einfluss auf die veränderte und nicht mehr beherrschbare Eigenbewegung genommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2009, IV ZR 6/08, Rn. 11).

    Demgegenüber ist nicht mehr nur Objekt von Bemühungen ein Gegenstand, der aus dem Gleichgewicht zu geraten oder umzustürzen droht und der beim Gegensteuern des Versicherungsnehmers dessen Gesundheitsschädigung nach sich zieht (vgl. BGH, Urteil vom 28.01.2009, IV ZR 6/08, Rn. 11; OLG Frankfurt, Urteil vom 27.03.2008, 15 U 217/07, Rn. 27; OLG Koblenz, Beschluss vom 03.03.2005, 10 U 586/04, Rn. 21; OLG Nürnberg, Urteil vom 03.08.2000, 8 U 465/00, Rn. 11).

  • OLG Saarbrücken, 25.02.2013 - 5 U 224/11

    Private Unfallversicherung: Rechtsnatur einer Regulierungsmitteilung

    Ausgehend davon, dass bei solchen Erkrankungen in der Regel die Folgen degenerativer Veränderungen überwiegen (vgl. OLG Oldenburg, VersR 1997, 821; Knappmann in Prölss/Martin, aaO., Nr. 5 AUB 2008 Rdn. 52), nimmt die Klausel diese vom Leistungsversprechen des Versicherers aus, wenn ihnen kein Unfallereignis vorangegangen ist oder dieses sich nicht als überwiegend ursächlich für die gesundheitliche Beeinträchtigung darstellt; eine bloße Mitursächlichkeit genügt nicht (vgl. BGH, Urt. v. 28.1.2009 - IV ZR 6/08 - NJW-RR 2009, 679).

    Feststellungen zur Dauer und zum Grad der Invalidität, für welche der Kläger ebenfalls beweispflichtig ist (vgl. BGH, Urt. v. 28.1.2009 - IV ZR 6/08 - NJW-RR 2009, 679), waren deshalb entbehrlich.

  • BAG, 02.12.2021 - 3 AZR 254/21

    Hinterbliebenenversorgung - Mindestehedauer

    Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf ihren Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet (BGH 28. Januar 2009 - IV ZR 6/08 - Rn. 11 für die Unfallversicherung) .
  • OLG Köln, 04.03.2016 - 20 U 175/15

    Eintrittspflicht der privaten Unfallversicherung für einen Bandscheibenvorfall

    Die Darlegungs- und Beweislast für den Ausnahmefall, dass ein Unfallereignis die überwiegende Ursache für den Bandscheibenschaden ist, trifft den Versicherungsnehmer (BGH RuS 2009, 161; OLG Köln - 5. Zivilsenat - VersR 2003, 1120; Leverenz, in: Bruck/Möller, VVG, 9. Aufl., § 178 VVG Anh., Rn.36; Grimm, Unfallversicherung, 5. Aufl., Teil 2 A. AUB 2010, Rn.71).

    Maßgeblich ist demnach, inwieweit degenerative Vorschäden an der betroffenen Bandscheibe vorhanden waren, wobei auch solche Veränderungen zu Lasten des Versicherungsnehmers gehen, die als altersgerechte Verschleißerscheinungen zu werten sind (BGH VersR 2009, 492; OLG Köln a.a.O.; OLG Hamm RuS 2006, 467; Jacob, in: Nomos Kommentar Unfallversicherung, AUB 2010, Ziffer 5.2.1 Rn.4; Leverenz a.a.O. Rn.33).

  • OLG Saarbrücken, 13.03.2013 - 5 U 343/12

    Private Unfallversicherung: Gesundheitsschädigung eines Kfz-Fahrers durch

    Das Geschehen nahm Unfallcharakter auch nicht dadurch an, dass die ursprünglich planmäßige Bewegung von außen störend beeinflusst worden und außer Kontrolle geraten wäre (vgl. BGH, Urt. v. 28.1.2009 - IV 2R 6/08 - VersR 2009, 492; OLG Naumburg, VersR 2013, 229; OLG Karlsruhe, zfs 2012, 157).
  • OLG Saarbrücken, 02.10.2019 - 5 U 97/18

    Unfallbedingte Invalidität bei mitursächlicher Vorschädigung

    Denn diese Voraussetzungen sind schon dann gegeben, wenn eine vom Willen des Versicherten getragene und gesteuerte Eigenbewegung zu einer plötzlichen Einwirkung von außen führt (BGH, Urteil vom 28. Januar 2009 - IV ZR 6/08, VersR 2009, 492; Knappmann, in: Prölss/Martin, VVG 30. Aufl., § 178 Rn. 6).
  • OLG Köln, 27.02.2024 - 9 U 40/23
    Die befürchtete Erhöhung des subjektiven Risikos als zentrales Argument für die Anpassung mache den unredlichen Versicherungsnehmer zum Leitbild, was der Rechtsprechung des BGH (vgl. BGH, Urteil vom 26.03.1997 - IV ZR 91/96 -, BGH, Urteil vom 28.01.2009 - IV ZR 6/08 -) widerspreche, wonach der redliche Versicherungsnehmer das Leitbild sei.
  • KG, 30.05.2014 - 6 U 54/14

    Private Unfallversicherung: Umknicken mit dem Fuß beim Tennisspiel als Unfall

  • OLG Frankfurt, 02.06.2015 - 15 U 214/14

    Ungeschickte Körperbewegung kein versicherter Unfall

  • OLG Karlsruhe, 18.03.2010 - 12 U 218/09

    Beratungs- und Hinweispflichten des Rechtsanwalts hinsichtlich

  • LG Amberg, 25.03.2021 - 24 O 608/20

    Wirbelkörperbruch nach Eigenbewegung beim Transport eines Tisches als Unfall

  • OLG Köln, 21.09.2012 - 20 U 116/12

    Ausschluss des Versicherungsschutzes in der privaten Unfallversicherung bei

  • OLG Naumburg, 19.04.2012 - 4 U 37/10

    Private Unfallversicherung: Treuwidrige Berufung auf die Nichteinhaltung der

  • OLG München, 10.01.2012 - 25 U 3980/11

    Private Unfallversicherung: Invaliditätsentschädigung eines Fußballtorwarts wegen

  • OLG Köln, 10.05.2013 - 20 U 30/11

    Abweisung der Klage auf Leistungen aus einer privaten Unfallversicherung, da das

  • OLG Frankfurt, 05.09.2018 - 3 U 178/17

    Zum Unfallbegriff in Ziff. 1.3 bzw. 1.4.1 AUB 2008 (hier verneint für

  • OLG Köln, 18.10.2013 - 20 U 136/12

    Eintrittspflicht der privaten Unfallversicherung bei einer Hirnblutung des

  • OLG Frankfurt, 28.12.2010 - 7 U 102/10

    Zum Nachweis eines Unfalls bei veränderter Unfallschilderung durch den

  • KG, 21.08.2015 - 6 U 19/15

    Private Unfallversicherung: Nachweis des Wiedereinschlusses von

  • LG Dortmund, 20.08.2009 - 2 O 230/09

    Achillessehnenriss, erhöhte Kraftanstrengung

  • LG Bochum, 25.02.2015 - 4 O 373/14
  • LG Arnsberg, 19.07.2011 - 3 S 172/10

    Krankengeldanspruch aus der Unfallversicherung liegt bei Vorschädigung der

  • LG Dortmund, 12.03.2010 - 2 O 114/07

    Private Unfallversicherung, Ausschluß von Bandscheibenschäden, fristgerechte

  • LG Dortmund, 14.01.2010 - 2 O 71/09

    Anspruch auf eine Invaliditätsleistung aufgrund angeblicher

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